Manche Diätformen klingen auf Anhieb eher fragwürdig oder sogar merkwürdig. Was sonst ist zu halten von einer sogenannten Wasserdiät? Doch vielleicht ist diese Form des Abnehmens auf überraschende Weise sogar die perfekte Idee? Worum handelt es sich also bei der Wasserdiät?
Zuerst gilt es zu wissen, dass es eine reine Diät auf der Grundlage nur von Wasser so nicht gibt. Es nutzt also nichts, einfach nur noch Unmengen Wasser zu trinken, um nachhaltig und effektiv abzunehmen. Vielmehr gilt die Wasserdiät als Bereicherung einer anderen Diät oder Ernährungsweise. Eine ausreichende Zufuhr mit Flüssigkeit ist wichtig für den menschlichen Organismus. Zwar wird durch die Nahrung bereits ein Teil des täglichen Bedarfs an Wasser gedeckt. Doch das ist in der Regel nicht ausreichend. Wer außerdem durch eine Diät oder andere Ernährungsweise versuchen will abzunehmen, sollte unbedingt die Wasserdiät mit ins Programm nehmen. Eine reichliche Zufuhr an ungesüßten, angemessen gekühlten Flüssigkeiten ist der Grundgedanke der Wasserdiät. Morgens und abends sollte eher lauwarmes Wasser getrunken werden und während des Tages idealerweise kaltes Wasser. Wer genug trinkt, kurbelt nicht nur den eigenen Stoffwechsel an. Der entwässernde Effekt befreit den Körper außerdem von Giftstoffen und nicht benötigten Fetten. Die Wasserdiät unterstützt also das Abnehmen. Besonders effektiv funktioniert die Wasserdiät in Kombination mit einer Ernährung aus frischen Zutaten wie Obst und Gemüse, sowie magerem Fleisch und Fisch. Somit ergibt sich langfristig eine aufgewogene, vielseitige Ernährung mit den vielseitigen Vorzügen einer ausreichenden Zufuhr an Flüssigkeiten. Somit lässt sich sagen, dass die Wasserdiät eine gute Bereicherung darstellt bei Diäten und Ernährungsveränderungen.